DIE 11 SCHÖNSTEN BREMEN SEHENSWÜRDIGKEITEN – MIT KARTE

Bremen ist nicht nur die Heimat der berühmten Bremer Stadtmusikanten aus dem Märchen der Gebrüder Grimm, sondern auch die 10. größte Stadt in Deutschland. Doch daneben hat die charmante Hansestadt noch viel mehr zu bieten. Daher möchten wir dich mit auf einen Rundgang durch Stadt nehmen, um dir die besten Bremen Sehenswürdigkeiten vorzustellen.

Bremen ist nicht nur eine Stadt der Wissenschaften und der Luft- und Raumfahrt, sondern mit 567.000 Einwohnern auch das kleinste Bundesland Deutschlands. Die Hansestadt wird von zahlreichen historischen Gebäuden geprägt. An vielen Ecken findet man etwas Sehenswertes in Bremen, wie beispielsweise die bekannte Böttcherstraße oder das beliebte Schnoorviertel. 

In Bremen treffen Moderne, Tradition und Urbanität aufeinander und formen ein einzigartiges Stadtbild. Komme mit uns auf unseren Rundgang durch die Stadt, um die besten Sehenswürdigkeiten Bremens zu sehen. Genieße das unverwechselbare Stadtflair, lass dich von der beeindruckenden Architektur inspirieren und lerne die historische Altstadt Bremens mit ihrer lebhaften Kulturszene kennen. 

1. Die Bremer Stadtmusikanten 

Wer kennt sie nicht, die Bremer Stadtmusikanten? Falls dir das Märchen der Gebrüder Grimm aus dem Jahr 1819 nicht mehr ganz geläufig ist, hier eine kleine Zusammenfassung: Ein alter Esel, der eigentlich für den Schlachter bestimmt war, entfloh seinem Schicksal und machte sich auf den Weg nach Bremen, wo er Stadtmusiker werden wollte. Auf seinem Weg traf er einen Hund, eine Katze und einen Hahn, die sich ihm anschlossen. Genau wie der Esel waren auch sie alt und dem Tode geweiht. So kam es, dass sie gemeinsam nach Bremen zogen und dort zu musizieren begannen. 

Heute gehören die Bremer Stadtmusikanten zu einer der wichtigsten und bekanntesten Top 10 Bremen Sehenswürdigkeiten. Im Schatten der Liebfrauenkirche in Bremens Zentrum findest du ein Bronze-Denkmal, welches die Märchenfiguren zeigt. Das Denkmal wurde im Jahr 1953 von Gerhard Marcks gestaltet, einem der bedeutendsten Bildhauer zu seiner Zeit. 

Heute zieht die Bremer Sehenswürdigkeit jährlich unzählige Touristen an. Denn wer möchte sich schon ein Bild mit den berühmten Märchenfiguren entgehen lassen? Der Legende nach würde man zudem einen Wunsch erfüllt bekommen, wenn man das Vorderbein des Esels anfasst. 

2. Bremen Sehenswürdigkeiten – Die Liebfrauenkirche 

In unmittelbarer Nähe zu den Bremer Stadtmusikanten befindet sich die Liebfrauenkirche im Herzen Bremens. Nach dem St. Petri Dom ist sie die älteste Kirche der Stadt und definitiv einen Besuch wert. 

Die Kirche selbst hat bereits eine über 1.000-jährige Geschichte hinter sich. Im 12. Jahrhundert wurde die Kirche als frühgotische Hallenkirche neu errichtet. Im 13. Jahrhundert wurde der Kirche, die bis dahin 3 Schiffe besaß, ein viertes Schiff hinzugefügt.

Heute kann die evangelische Kirche öffentlich besichtigt werden. Mit einer Höhe von 85 Metern ist der Nordturm der Liebfrauenkirche der 3. höchste Kirchturm der Stadt. Nur der St. Petri Dom besitzt höhere Kirchtürme. 

Wer die Sehenswürdigkeiten in Bremen besuchen möchte, sollte auf jeden Fall auch einen Blick ins Innere der Liebfrauenkirche werfen. Besonders beeindruckend sind die kunstvollen, bunten Glasfenster. Sie wurden von Alfred Manessier, einem Künstler aus Frankreich, in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg entworfen. Auch die eindrucksvollen Wandgemälde in der Krypta sollten auf deiner Liste stehen. Die Gemälde stammen aus dem 14. Jahrhundert, wurden aber erst vor kurzem freigelegt. 

3. Der St. Petri Dom und der Spuckstein

Neben den Bremer Stadtmusikanten und der Liebfrauenkirche gibt es natürlich noch viel mehr Sehenswürdigkeiten in Bremen, zum Beispiel den St. Petri Dom. Auch er befindet sich in Bremens sehenswerter Altstadt. Die imposante romanische Kirche stammt aus dem 11. Jahrhundert und wurde aus Sandstein errichtet. Im 13. Jahrhundert wurden Anpassungen im Stil der Gotik vorgenommen. Im 16. Jahrhundert wurden weitere Umbaumaßnahmen vorgenommen. 

So beeindruckt uns die spätgotische Hallenkirche heute teilweise im romanischen und teilweise im gotischen Stil. Die Türme des Doms sind 90 Meter hoch und damit noch höher als die Türme der Liebfrauenkirche. Seit 1973 steht der Dom zudem unter Denkmalschutz. Trotzdem finden hier bis heute regelmäßig Gottesdienste, Taufen sowie andere Feiern statt. 

Besucher können den Dom frei besichtigen. Daneben werden auch interessante Touren angeboten, die unumstritten zu den gefragtesten Bremen Aktivitäten gehören. Im Inneren des beeindruckenden Gebäudes erwarten dich kunstvolle Fenster, eine imposante Hauptorgel sowie eine sehenswerte Holzkanzel. Auf keinen Fall solltest du dir das Schöpfungsfenster bei der Kapelle im Südschiff der Kirche entgehen lasse. 

Eine weitere Sehenswürdigkeit Bremens befindet sich, leicht zu übersehen, im Dom-Hof. Dort ist ein relativ unauffälliger Stein mit einem Kreuz in den Boden eingelassen. Dieser Stein soll an die bekannteste Giftmörderin Deutschlands erinnern. Nachdem Gesche Gottfried 15 Menschen mit Arsen getötet hatte, wurde sie angeblich genau an dieser Stelle hingerichtet. 

Unter Bremern ist es üblich, im Vorbeigehen auf den Stein zu spucken. So drücken die Einwohner ihre Verachtung gegenüber der Mörderin aus. 

4. Sehenswertes Bremer Rathaus 

In der Liste, der besten Sehenswürdigkeiten Bremens darf natürlich auch nicht das Rathaus der Stadt fehlen. Es ist nicht nur eines der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Bremen, sondern auch eines der schönsten Rathäuser in ganz Deutschland. Es wurde im Jahr 1410 in der Altstadt erbaut und 4 Jahrhunderte später, im Jahr 1913, erweitert. 

Das Besondere an dem Gebäude ist, dass es sowohl Elemente aus der Renaissance als auch aus dem Barock vereint. Gemeinsam mit dem Bremer Roland steht das Gebäude unter Denkmalschutz. Im Jahr 2004 wurde es sogar in die Liste der UNESCO Welterbe-Stätten aufgenommen. 

An der Fassade des Bremer Rathauses kann man die Figuren des Kaisers sowie der 7 Kurfürsten des Reichs bestaunen. Diese Bildnisse stehen als Symbol für die enge Verbundenheit der Hansestadt mit dem Kaiserreich. Im Jahr 1961 wurden die originalen Figuren jedoch entfernt und zu ihrem Schutz im heutigen Focke-Museum ausgestellt. Heute befinden sich also nur noch Kopien der Figuren an der Fassade des Rathauses. 

Im Inneren des Gebäudes kannst du den sehenswerten Senatssaal, die Obere Rathaushalle sowie den Festsaal besuchen. Regelmäßig treffen sich hier auch Bürgermeister und Senat, um über die Stadtangelegenheiten zu diskutieren. 

Im Gewölbekeller des Gebäudes befindet sich der Bremer Ratskeller, ein Restaurant, wo du dich an traditioneller Labskaus oder dem Bremer Knipp stärken kannst. So wirst du genug Energie haben, um dir die weiteren Sehenswürdigkeiten der Hansestadt anzusehen. 

5. Der Marktplatz und der Bremer Roland 

Der Bremer Marktplatz zählt zu den ältesten öffentlichen Plätzen Bremens. Kein Wunder also, dass wir ihn in unsere Liste an Bremen Aktivitäten aufgenommen haben. Hier finden jährlich der Bremer Weihnachtsmarkt sowie der kleine, aber sehenswerte, Freimarkt statt. Daneben gibt es heute allerdings keine weiteren Märkte auf dem historischen Marktplatz mehr.

Früher bildete der Marktplatz das wirtschaftliche Zentrum Bremens. Heute dient er dagegen als kultureller Platz, wo sowohl Touristen als auch Einheimische zusammenkommen. Hier befinden sich nämlich nicht nur das sehenswerte Rathaus, die Bremer Stadtmusikanten und die Liebfrauenkirche, sondern noch viele weitere Bremen Sehenswürdigkeiten. 

Vor dem eindrucksvollen Rathaus wird dir eine Statue ins Auge stechen: der Bremer Roland. Insgesamt ist sie 5,47 Meter hoch und steht als Sinnbild für die Freiheitsrechte der Bewohner. Heute ist die Säule, die im Jahr 1404 errichtet wurde, ein UNESCO-Weltkulturerbe. 

Sie stellt einen angeblichen Neffen von Karl dem Großen dar. Der Roland selbst war ein Repräsentant des Kaisers, welcher die versprochenen Freiheits- und Marktrechte verkündete. Außerdem erkennt man auf der Säule ein Wappen mit einem Doppeladler. Dieses steht für den Anspruch auf Reichsfreiheit, welcher von den Einwohnern hart umkämpft wurde. 

Bremen Sehenswürdigkeiten - Rathausmarkt
Bremer Marktplatz – Bremen Sehenswürdigkeiten | Foto: Oliver Bock

6. Bremen Sehenswürdigkeiten – Die Böttchergasse 

Durch die Altstadt Bremens zieht sich die 100 Meter lange Böttchergasse. Die Straße steht heute nicht nur unter Denkmalschutz, sondern zählt auch zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Bremen. 

Nachdem die Böttcher die Straße Mitte des 19. Jahrhunderts verlassen hatten, erwarb der Kaffee-Kaufmann Ludwig Roselius nach und nach einzelne Häuser der Straße und verlegte seine Firma dorthin. Er ließ die verschiedenen Häuser restaurieren und verschönern und so können wir uns heute an dieser wunderschönen Gasse erfreuen. 

Hier, in der Böttchergasse, finden wir ein eindrucksvolles Beispiel des Expressionismus, das seinesgleichen sucht. Du solltest dieser Bremen Sehenswürdigkeit also auf jeden Fall einen Besuch abstatten und den einzigartigen Charme genießen. Nicht um sonst zählt die Gasse unter Einheimischen als Hauptstraße der Hansestadt. Läuft man heute zwischen den historischen Gebäuden hindurch, fühlt man sich gerade wie aus einem Stummfilm aus den 20er Jahren. 

Über dem Zugang zur Böttchergasse befindet sich ein eindrucksvolles Bronzerelief, der Lichtbringer. Auf dem Relief kannst du einen jungen Mann erkennen, welcher sich, mit einem Schwert bewaffnet, mit einem 3-köpfigen Monster duelliert. 

Laut Ludwig Roselius, der maßgeblich für die Gestaltung der Böttchergasse verantwortlich war, steht die Darstellung sinnbildlich für Adolf Hitler, welcher die Einwohner Deutschlands gegen finstere Mächte verteidigte. 

7. Das Haus des Glockenspiels 

In der Böttchergasse gibt es neben den historischen Gebäuden noch mehr Bremen Sehenswertes zu entdecken, so zum Beispiel das Haus des Glockenspiels. Zwischen den Giebeln zweier alter Lagerhäuser hängen insgesamt 30 Meißner Porzellanglocken. Zu jeder vollen Stunde spielen sie eine von 10 Melodien. Zur Adventszeit erklingen zudem 5 verschiedene Weihnachtslieder in der Gasse. 

Während des Glockenspiels kannst du dabei zusehen, wie sich 10 rotierende Holztafeln an der Fassade entlang arbeiten. Die Tafeln selbst wurden von Bernhard Hoetger entworfen und zeigen verschiedene, bekannte Ozeanfahrer. So kannst du auf den Tafeln alle möglichen Darstellungen von Wikingern bis hin zu Luftschiffpionieren, die im Jahr 1928 den Flug mit der Bremen wagten, bewundern. Seit 1973 steht das Glockenspiel zudem unter Denkmalschutz. 

Die Idee für das Glockenspiel stammt ebenfalls vom Kaffee-Kaufmann Ludwig Roselius. So wird die Böttchergasse bereits seit dem Jahr 1934 zu jeder vollen Stunde von verschiedenen Melodien erfüllt. Die Intonierung stammt dabei von Professor Schwarze aus Dresden. Insgesamt umfasst das Glockenspiel 30 verschiedene Töne in 2 Oktaven. Sei also sicher, dass du dich zur vollen Stunde in der Böttchergasse befindest, um diese Bremen Aktivität nicht zu verpassen. 

8. Die Schlachte an der Weser 

Der Begriff Schlachte stammt ursprünglich aus dem Niederdeutschen und bezeichnet das Einschlagen von Pfählen zur Uferbefestigung. In Bremen kennt man die historische Uferpromenade an der Weser unter dem Namen Schlachte. 

Früher wurde die Schlachte als Hafen genutzt. Bis heute befinden sich hier die ehemaligen Lagergebäude und Handelskontore, welche unter Denkmalschutz stehen. Doch die Gebäude haben heute eine komplett andere Funktion: In vielen der alten Häuser befinden sich Lokale und Biergärten. Im unteren Bereich der Schlachte legen zudem immer noch regelmäßig Schiffe an. Allerdings transportieren diese heute keine Waren mehr, sondern Passagiere. 

Bereits im Jahr 1985 wurde die Schlachte zur Fußgängerzone umfunktioniert. Ende des 20. Jahrhunderts wurde die Uferpromenade im Rahmen eines umfangreichen Umbauprojekts neu gestaltet. Dies fand im Rahmen des Expo-Projekts “Stadt am Fluss” statt. 

Die schöne Uferpromenade erstreckt sich von der Martinikirche bis zur Kreuzung mit der Kalkstraße und ist größtenteils frei von Autos. Während du die verschiedenen Bremen Sehenswürdigkeiten abklapperst, solltest du dir einige Minuten Zeit nehmen, um die Weser von der Schlachte aus zu genießen. Hier kannst du auch verschiedene historische Schiffe, wie zum Beispiel die Alexander von Humboldt, betrachten. 

Außerdem bietet sich dir hier die perfekte Gelegenheit, dich in einem der zahlreichen Lokale zu stärken. Nach deiner Stärkung wirst du wieder genügend Kraft haben, um die weiteren Sehenswürdigkeiten in Bremen zu besuchen. 

9. Das Universum Bremen

Das Universum Bremen ist nicht wie andere Museen. Es ist das erste interaktive Museum seiner Art in Europa. Das Museum möchte den Besuchern ein einzigartiges Erlebnis bieten, indem es Elemente aus Wissenschaft, Kultur und Geschichte einbezieht.

Mit multisensorischen Exponaten, Experimenten, Filmen und Simulationen werden die Besucher auf eine außergewöhnliche Entdeckungstour in die Welt der Wissenschaft mitgenommen, die alle Sinne anregt. Die Tour führt dich durch eine Reihe spannender Experimente, die dir alles über Physik, Chemie, Astronomie, Biologie und Geologie beibringen. Das Universum Bremen veranstaltet auch Ausstellungen zu Themen wie Evolution und dem menschlichen Körper.

Das Universum Bremen verfügt zudem über eine Sternwarte. Hier können Besucher durch praktische Experimente und durch Teleskope etwas über den Weltraum lernen.

DIE 11 SCHÖNSTEN BREMEN SEHENSWÜRDIGKEITEN - MIT KARTE 10
Universum Bremen – Bremen Sehenswürdigkeiten | Bildquelle: Universum® Bremen

10. Bremen Sehenswertes Schnoorviertel

Das mittelalterliche Schnoorviertel begeistert sowohl Einheimische als auch Touristen mit seinen engen Gassen und alten Gebäuden. Den Namen hat das Viertel dabei der Geschichte der Hansestadt zu verdanken. Schnoor ist das Niederdeutsche Wort für Schnur. Im Mittelalter war dieses Viertel nämlich stark vom Schiffshandwerk geprägt. Hier wurden Seile, Taue und Ankerketten für die Handelsindustrie gefertigt. 

Glücklicherweise blieb das Schnoorviertel im Zweiten Weltkrieg vor Bombenangriffen weitgehend verschont. Auch die geplanten Abrisspläne im Anschluss an den Krieg wurden letztendlich nicht umgesetzt. Uns so können wir uns heute immer noch an den engen, charmanten Gassen, die zwischen den historischen Gebäuden hindurchführen, erfreuen. 

Ein besonderes Highlight sind zudem die Reste der Bremer Stadtmauer, die man hier noch entdecken kann. Teilweise sind diese in die historischen Bauwerke integriert. Nimm dir also etwas Zeit und schlendere durch die malerischen Gassen des Bremer Schnoor. 

Zwar stammen die meisten Gebäude der Gasse aus dem 19. Jahrhundert, doch wirst du hier auch einige alte Bauwerke finden, wie das Packhaus, oder Schnoor 2 genannt, aus dem Jahr 1401. Auch das Schnoor 15 aus dem Jahr 1402 ist noch erhalten. Statte auch der St. Johan Kirche aus dem Ende des 14. Jahrhundert einen Besuch ab. Zu Zeiten der Reformation diente diese Kirche unter anderem als Irren- und Krankenhaus. 

11. Das “Viertel”

Wir haben dir nun schon einige der besten Bremen Aktivitäten vorgestellt. Zu guter Letzt möchten wir dir natürlich auch einige Tipps für den Abend geben. Der Ostertorsteinweg, der sich im Szeneviertel der Stadt befindet, ist die älteste Straße Bremens. Zwar befindet sie sich etwas abseits der klassischen Sehenswürdigkeiten, doch ist sie auf jeden Fall einen Abstecher wert. 

Vor allem, wenn du nach einer Gegend suchst, in welcher du abends ausgehen kannst, bist du im “Viertel” genau richtig. Hier befindet sich nicht nur die Kult-Kneipe Bermuda-Dreieck, der Hotspot des Nachtlebens der Hansestadt, sondern noch viele weitere Bars und Ausgehmöglichkeiten. Für den kleinen oder großen Hunger wirst du hier auch eine große Vielfalt an Imbissen und Snacks finden. 

Doch das “Viertel” lohnt sich nicht nur am Abend. Tagsüber kannst du hier viele klassische Bremer und Altbremer Häuser entdecken. Diese befinden sich vor allem in den Seitenstraßen, wie beispielsweise der Mozartstraße oder der Mathildenstraße. 

Entdecke die besten Bremen Sehenswürdigkeiten!

Nun sind wir mit unserer kleinen Stadtführung am Ende angekommen! Jetzt heißt es: Entdecke Bremens Sehenswürdigkeiten selbst! Die Hansestadt, vor allem die Bremer Altstadt, hat einiges zu bieten, von historischen Gebäuden und Kirchen bis hin zu einer aufregenden Kulturszene. Besuche den historischen Marktplatz mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten in Bremen, schlendere durch die charmanten Gassen und Viertel oder entspanne dich an der Weser. Zahlreiche Lokale, Bars und Biergärten laden zum Verweilen ein. Hier kannst du dich stärken, bevor es weiter zu den nächsten Bremen Aktivitäten geht. Also pack deine Kamera ein, starte vom historischen Marktplatz und erlebe Bremen hautnah!

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Unsere Bremen Tipps zu den besten Sehenswürdigkeiten wären unvollständig ohne dir ein paar Hotels in der Hansestadt zu empfehlen. Damit möchten wir dir deine Unterkunftssuche erleichtern und wertvolle Zeit für dich sparen. Unsere Bremen Hotel Empfehlungen beinhaltet verschiedene Preisklassen, so dass du im Handumdrehen die passende Bleibe für dich findest:

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  • prizeotel Bremen-City (ab 59€/Nacht): Hier haben wir selbst schon genächtigt. Stylisches aber kostengünstiges Hotel am Rande der City zwischen dem erholsamen Grün des Bürgerparks und der quirligen Altstadt Bremens.
  • Arthotel ANA Liberty Bremen City (ab ca. 80 €/Nacht): Von diesem hervorragenden 3-Sterne-Hotel lassen sich alle Sehenswürdigkeiten rund um den Marktplatz & Co. schnell zu Fuß erreichen. Die Zimmer sind trotz der zentralen Lage sehr ruhig, und dieses Bremen Hotel eignet sich besonders um sich hier nach einem Bremen Sehenswürdigkeiten Rundgang kurz auszuruhen.
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