Das Land der Götter und Mythen lockt mit seinen weißen Stränden, den felsigen Inseln und dem türkisblauen Meer Jahr für Jahr Millionen von Touristen an. Die vielfältigen Griechenland Sehenswürdigkeiten ermöglichen es Kultururlaubern, Naturliebhabern, Badefans und Abenteurern, auf ihre Kosten zu kommen!
Ob gewaltige, wilde Natur, malerische Städte und Dörfchen, Relikte des antiken Griechenlands oder legendäre Stätten der griechischen Mythologie: Dieses Land zieht einen in seinen Bann und ist unvergleichlich faszinierend! Entdecke gemeinsam mit uns die schönsten Griechenland Sehenswürdigkeiten!
Akropolis und Parthenon von Athen
Eine der wohl bekanntesten Sehenswürdigkeiten Griechenlands ist der Akropolis von Athen. In 156m Höhe thronen die Gebäude des antiken Griechenlands eindrucksvoll über der Hauptstadt. Bekannt ist vor allem der Parthenon-Tempel, der oft fälschlicherweise als Akropolis von Athen bezeichnet wird.
Allerdings bedeutet Akropolis so viel wie “Oberstadt” und bezeichnet die höchste Erhebung einer Stadt. In Athen umfasst die Akropolis den gesamten Burgberg und all seine Gebäude. Viele griechische Städte besitzen eine Akropolis, allerdings sind sie nur in seltenen Fällen gut erhalten. Neben der Verteidigung der Stadt galt eine Akropolis vor allem als Heiligtum. Hier stehen eindrucksvolle Tempel, in denen griechische Gottheiten verehrt wurden.
Wer gern in der Zeit zurückreist und sich von der Architektur und Baukunst des antiken Griechenlands beeindrucken lassen will, sollte sich die imposanten Tempel und Bauwerke nicht entgehen lassen.
Seit 1986 gehört die Akropolis von Athen zum UNESCO-Weltkulturerbe. Man muss aber kein Historik- oder Kultur-Nerd sein, um die Gänsehaut verursachende Wirkung der monumentalen Bauwerke zu spüren.
Santorini
Weiß getünchte Häuser türmen sich über dem türkisblauen Meer, während die glühende Sonne langsam in den Wellen versinkt – Das beschreibt unseren ersten Blick auf Santorini, einem der schönsten Orte Griechenlands. Ein Geheimtipp für Griechenland ist die Inselgruppe keineswegs – die Schönheit der weißen Fassaden im Kontrast zum blauen Meer lockt inselverliebte Touristen aus aller Welt an. Das können wir niemandem verübeln: Die Vulkaninsel wird nicht umsonst als Perle Griechenlands bezeichnet.
Die meisten Touristen findet man in der Hauptstadt Fira, von den Griechen Thira genannt. Auch der Ort Oia im Norden der Insel ist ein beliebtes Ziel, denn von hier stammen die Postkartenbilder mit den weißen Häusern und den blauen Dächern.
Aber „off the beaten path“ könnt ihr auf Santorini Orte und griechische Sehenswürdigkeiten entdecken, die nicht in jedem Reiseführer stehen. Wir empfehlen vor allem das ruhige, malerische Dörfchen Imerovigli und den mit Wasser gefüllten Vulkankrater Caldera. Für Wissensdurstige sind dagegen die archäologischen Ausgrabungsstätten Alt Thera und Akrotiri eine echte Bereicherung.
Kanal von Korinth
Der Kanal von Korinth trennt die Halbinsel Peloponnes vom griechischen Festland. Bereits seit dem 6. Jahrhundert vor Christus war er in Planung. Jedoch sollten 17 Jahrhunderte vergehen, bis der Kanal wirklich gebaut werden konnte. Denn 84 Meter tief durch das Felsgestein zu bohren, war erstmals 1881 möglich. Der Kanalbau gehört zu einem der härtesten der Geschichte und dauerte 12 Jahre. Heute erspart er ganze 400km Seeweg für kleinere Schiffe und sorgt damit für eine deutliche zeitliche und finanzielle Erleichterung.
Meteora Klöster in Kalambaka
Die Akropolis von Athen ist nicht das einzige UNESCO Weltkulturerbe in Griechenland. Besonders beeindruckend ist auch Weltkulturerbe Nummer Zwei, die Meteora Klöster in Kalambaka.
Östlich des Pindos-Gebirges, bei der Stadt Kalambaka, ragen mächtige Sandsteinfelsen in den Himmel – Bis zu einer Höhe von etwa 500 Metern. Auf diesen Gipfeln wurden einst 24 Klöster errichtet. Noch heute werden sechs davon von Mönchen und Nonnen bewohnt. Vielleicht hast du für die Meteora Klöster schonmal die Bezeichnung „schwebende Klöster“ gehört. Denn bei Nebel oder tief stehenden Wolken sieht es wirklich so aus, als würden die Klöster schweben. Dies ist also eine der Sehenswürdigkeiten Griechenlands, die bei verhangenem Wetter noch beeindruckender ist als bei strahlendem Sonnenschein.
Aber natürlich sehen die Klöster nicht nur von Weitem eindrucksvoll aus – Auch eine Besichtigung lohnt sich wirklich. Es werden viele geführte Touren angeboten, aber du kannst den Ausflug auch auf eigene Faust unternehmen. Athen oder Thessaloniki sind gute Ausgangspunkte für einen Trip zu den Meterora Klöstern. Wenn du dich eigenständig auf den Weg machst, empfehlen wir dir, die Sehenswürdigkeit so früh wie möglich zu besuchen und wenn möglich Wochenenden und Feiertage zu meiden, da die Klöster an diesen Tagen meist sehr überlaufen sind. In der Hochsaison ist es generell sehr voll – aber durch eine frühe Ankunft kannst du den größeren Besuchermassen vielleicht doch entgehen.
Das berühmteste und größte Kloster ist das Agia Triada – aber lass dir auf keinen Fall das kleine Roussanou-Kloster und das Kloster Metamorphosis entgehen. Das letztere fasziniert mit einzigartigen goldenen Kunstwerken aus Holz, die man einfach gesehen haben muss.
Schmugglerbucht von Zakynthos
Ein Schiffswrack liegt in einer einsamen Bucht, umgeben von schroffen Klippen, weißem Sand, dem klaren, türkisblauen Meer. Dieses ultimative Postkartenmotiv ist eine der schönsten Griechenland Sehenswürdigkeiten. Und in echt wirkt es noch schöner als auf den Bildern – der Sand ist noch strahlender, das Meer noch blauer und die Klippen noch steiler.
Aber was ist die Geschichte hinter dieser geheimnisvollen Szene? Es ist 1980 und auf dem Frachter „Panagiotis“ sind Schmuggler unterwegs. Sie haben illegale Zigarettenladungen an Bord – leider nicht unbemerkt. Sie werden von der Küstenwache verfolgt, erleiden auf der stürmischen See aber einen schweren Maschinenschaden. Schließlich läuft das Schiff in der damals noch „Agios Georgius“ genannten Bucht der Insel Zakynthos auf Grund. Die Mannschaft konnte sich retten – ob die Schiffsladung auch gerettet werden konnte, wissen wir nicht. Seitdem fasziniert das legendäre Bild Jahr für Jahr Millionen von Menschen, sodass die malerische Bucht jetzt als „Schmugglerbucht“ bekannt ist.
Es ist nicht mehr erlaubt, die Bucht direkt zu betreten, da in der Vergangenheit Touristen durch Felsstürze verletzt würden. Außerdem ist die Schmugglerbucht ja gerade deshalb so mysteriös und faszinierend, weil sie vollkommen verlassen ist. Du kannst die Bucht aber bei einer Minibustour* oder einer Schiffstour, mit einem Glasbodenboot* vom Wasser aus bestaunen.
Vikos-Schlucht
Die Vikos-Schlucht ist die tiefste Schlucht der Welt und einer der schönsten Orte Griechenlands. Wilde, beeindruckende Natur, die zu abenteuerlichen Wanderungen mit atemberaubendem Ausblick einlädt. Packt auf jeden Fall festes Schuhwerk ein und macht euch auf einen anstrengenden, sportlichen Tag gefasst, denn bei einer Wanderung geht es hier über Geröllpisten und steile Abhänge.
Aber man wird mit einem atemberaubenden Anblick belohnt: Die Kalksteinwände der Vikos-Schlucht fallen fast senkrecht bis zu 1000 Meter in die Tiefe. Während die Sohle der Schlucht von Eichen und Buchen in sattem Grün getränkt ist, brechen Wolken an den kahlen Gipfeln. Ein gewaltiges Naturschauspiel, das man bei einer Griechenland-Reise unbedingt erlebt haben sollte.
Großmeisterpalast auf Rhodos
Im 14. Jahrhundert errichtet und Anfang des 20. Jahrhunderts wieder aufgebaut: Der Großmeisterpalast von Rhodos ist eine der prachtvollsten Sehenswürdigkeiten Griechenlands. Er wurde am höchsten Punkt der Stadt Rhodos erbaut und diente ursprünglich als byzantinische Zitadelle und Festung für die Ritter von Rhodos.
Es folgt eine vielfältige Geschichte, während derer das Bauwerk als Gefängnis, als Munitionslager, natürlich als Sitz des Großmeisters des Johanniter-Ordens und für weitere Zwecke verwendet wurde. Heute findet man im Großmeisterpalast weder Großmeister noch Könige noch Gefangene – sondern das archäologische Museum von Rhodos. Die Artefakte der lebhaften Vergangenheit von Rhodos sind definitiv einen Besuch wert.
Olymp
Griechische Sehenswürdigkeiten, die uns die Welt der griechischen Mythologie entführen, gibt es viele, doch keine ist so sagenumwoben wie der Olymp – der Thron der griechischen Götter. Der höchste Berg Griechenlands ist ein Kalkstein-Gigant und galt im antiken Griechenland als Wohn- und Versammlungsort der Götter.
Bei unseren Wanderungen in dem beeindruckenden Gebirge sind wir zwar nicht auf Götter gestoßen, dafür aber auf eine unglaublich vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Tatsächlich wurde der Olymp von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt – Sowohl Geschichts-Nerds als auch Entdecker und Naturliebhaber sollten den Olymp auf jeden Fall gesehen haben.
Knossos-Palast auf Kreta
Eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten Griechenlands und einer der größten Kulturschätze der Insel Kreta: Der Palast von Knossos. Die teilweise mehr als 3000 Jahre alten Ruinen der minoischen Hochkultur liegen nur etwa fünf Kilometer südlich der kretischen Hauptstadt Heraklion.
Wir empfehlen, einen ganzen Tag für die Erkundung des Knossos-Palastes einzuplanen. Hier gibt es unglaublich viel zu entdecken. Außerdem ist es in den frühen Morgenstunden aufgrund der kühleren Temperaturen und der geringen Menschenmassen deutlich angenehmer.
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Die Sage über den Minotaurus zu kennen, macht den Besuch des Knossos-Palastes noch interessanter. In der machte der Gott Poseidon König Minos einen wunderschönen weißen Stier zum Geschenk. Diesen sollte der dem Göttervater Zeus opfern. Doch weil der Stier Minos so gut gefiel, brachte er es nicht übers Herz, ihn zu töten. Stattdessen bracht er ein anderes Tier als Opfer dar, was Zeus sehr wütend machte.
Als Strafe veranlasste Zeus, dass Minos` Frau den Minotaurus zur Welt brachte – ein Ungeheuer, halb Stier, halb Mensch, das Menschen verspeiste. Minos sperrte ihn in ein Labyrinth und jedes Jahr mussten ihm sieben Jünglinge und Jungfrauen geopfert werden. Schließlich gelang es dem Athener Theseus, den Minotaurus mithilfe von Magie zu besiegen und gemeinsam mit der Tochter des Königs zu fliehen.
Strand von Vai auf Kreta
Griechenland ist unglaublich vielfältig. Dank seiner reichen Kultur und Geschichte kann man die gesamte Reise auf den Spuren der olympischen Götter und der antiken Griechen verbringen – aber manchmal möchte man schließlich auch einfach mal entspannen. Wo ginge das besser als an einem der malerischsten Strände der Welt?
Der Strand von Vai liegt an der Ostküste Kretas und ist der größte Palmenwalt Europas. Über 6000 Palmen schmücken den weißen Sandstrand, spenden Schatten und machen den Strand zu einer einzigartigen Oase.
Kanoni und Mäuseinsel auf Korfu
Mit ihren zerklüfteten Bergen und der grünen Küste gehörte die griechische Insel Korfu definitiv auf die Liste „Schönste Orte Griechenland“. Das touristische Wahrzeichen der Insel ist eine einzigartige Halbinsel Kanoni nur zwei Kilometer südlich von Korfu Stadt. Angeblich wurde hier die erste Siedlung auf Korfu gegründet.
Seinen Namen hat der Ort von einer Kanone, die auf einer Aussichtsplattform der Halbinsel steht. Als die Briten vor den Franzosen fliehen mussten, sollen sie die Kanone dort stehen gelassen haben.
Mit einer kleinen Fähre kann man von hier aus zu einem der meistfotografierten und -gemalten Motive Griechenlands reisen: Der Mäuseinsel. Auf der kleinen, zypressenbewachsenen Insel steht eine schöne, kleine Kapelle aus dem 12. Jahrhundert, die zur Besichtigung offen ist.
Tal der Schmetterlinge auf Rhodos
Von Ende Juni bis Anfang September kann man auf der Insel Rhodos ein echtes Naturwunder erleben. Das Tal der Schmetterlinge ist eine der bezauberndsten Sehenswürdigkeiten Griechenlands. Das Tal liegt am Nordhang der Psinthos-Berge und kann über die Straße zwischen Theologos und Afandou erreicht werden. Die dicht stehenden Pinien sorgen selbst bei hohen Temperaturen für angenehmen Schatten. Hier gibt es außerdem mehrere Wasserfälle, einen Bach und einen kleinen See.
Woher nun der Name „Tal der Schmetterlinge“ kommt? Von Juni bis September flattern in der fünf Kilometer langen Schlucht tausende von Schmetterlingen, die vom Duft der orientalischen Amberbäume angelockt werden. Das magische Naturschauspiel befördert das Tal der Schmetterlinge prompt auf unsere Liste für „Schönste Orte Griechenlands“.
Windmühlen von Mykonos
Auf einer kleinen Landzunge oberhalb von Mykonos-Stadt liegen die Windmühlen von Mykonos – die Kato Mili. Als Wahrzeichen von Mykonos gehören die Windmühlen aus dem 16. Jahrhundert zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Griechenlands.
Von ehemals zehn Windmühlen sind nur noch fünf vollständig erhalten – und eine sechste ohne Dach und ohne Windrad. In einer von ihnen befindet sich ein kleines Museum, in dem du mehr über die Geschichte der Bauwerke und ihre essenzielle Rolle in Wirtschaft und Handel auf Mykonos lernen kannst.
Ruinen von Delphi
Griechische Sehenswürdigkeiten aus der mythenreichen Zeit des antiken Griechenlands sind immer einen Ausflug wert. Die Ruinen von Delphi gehören definitiv zu den berühmtesten und sagenumwobendsten Griechenland-Sehenswürdigkeiten. Das Orakel von Delphi machte die Bauwerke zu einem der bedeutendsten Orte der Antike. Große Führer und Könige suchten das Orakel von Delphi aus, um die Götter um Rat zu bitten.
Die bedeutende Kultstätte wurde bis in die Spätantike als „Mittelpunkt der Welt“ verstanden. Wenn du die Welt der griechischen Götter und Mythen besser verstehen willst, musst du die Ruinen von Delphi unbedingt besichtigen!
Mönchsrepublik Athos
Die Mönchsrepublik ist nicht unbedingt ein Geheimtipp Griechenland, trotzdem ist sie ein wunderbarer Ort, um den Touristenmassen zu entkommen und richtig zu entspannen. Denn auf der Halbinsel Chalkidiki ist nicht jedem der Zutritt erlaubt. Hier, in der Mönchsrepublik Athos, leben orthodoxe Mönche seit hunderten von Jahren nach strengen Regeln. Frauen sind grundsätzlich nicht erlaubt und es dürfen täglich nur bis zu zehn Ausländer einreisen – mit vorheriger Einreisegenehmigung.
Wem ein einzigartiger Ausblick das Wert ist, kann mit einer rund zweistündigen Schiffsfahrt einen Blick auf die schroffe Küste mit den Klöstern und ihren mächtigen Türmen und hohen Mauern werfen, die vom über 2000 Meter hohen heiligen Berg Athos überragt werden. Der Anblick der Mönchsrepublik ist wirklich einzigartig – und die Exklusivität macht einen Ausflug dorthin zu einem einzigartigen Erlebnis.
Olympia
Der Ort, an dem einst die olympischen Spiele zu Ehren von Zeus geboren wurden, liegt im Nordwesten der griechischen Halbinsel Peloponnes. Das UNESCO Weltkulturerbe ist eine legendäre Stätte, die man bei einer Reise durch Griechenland unbedingt gesehen haben muss.
Im angeschlossenen Museum kann man mehr über die Geschichte von Olympia und die sportlichen Wettkämpfe lernen, obwohl ein Gang durch den Austragungsort der ersten olympischen Wettkämpfe auch ohne Museumsbesuch unglaublich beeindruckend ist.
Altstadt von Chania auf Kreta
Chanias Altstadt gehört zu den schönsten Orten Griechenlands – Und in diesem Land voll malerischer Strände, zerklüfteter Berge und beeindruckender Architektur will das etwas heißen!
Hier kann man durch die verwinkelten Gassen flanieren, wo sich in warmen Farbtönen gestrichene Häuser aneinanderreihen, die Balkone mit Blumen geschmückt sind, und Tavernen, Cafés und Geschäfte zum Verweilen einladen. Abends kann man hier das pulsierende Nachtleben genießen.
Strand von Sarakiniko auf Milos
Sarakiniko ist die Mondlandschaft Griechenlands – Aus weißen Ascheablagerungen des Vulkans wuchsen im Laufe der Zeit bizarre Strukturen und eine einzigartige Landschaft, die fast unwirklich erscheint – wie eine Mondlandschaft. Der Kontrast des blendend weißen Gesteins zum azurblauen Himmel und dem Meer macht den Strand von Sarakiniko zu einem der beliebtesten Fotomotive Griechenlands – und zu einem einzigartigen Erlebnis.
Laut einer alten Legende verdankt der Strand seinen Namen den Piraten von Sarakiniko, die während eines Sturms hier Schiffbruch erlitten und die Anwohner um Hilfe baten. Sie bekamen Hilfe, wurden herzlich aufgenommen und sogar zu einer lokalen Hochzeit eingeladen, bis sie versuchten, die Braut zu stehlen und die Gäste auszurauben. Die Anwohner vertrieben die Piraten aus der Bucht, aber ihr Name blieb.
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