Der Odenwald ist ein Gebiet, welches sich über das Mittelgebirge in Südhessen, Unterfranken in Bayern und dem Baden-Württembergischen Baden erstreckt. Bekannt ist die Region für die vielen tollen Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele die du hier vorfinden kannst. Von schönster Natur bis prächtige und imposante mittelalterliche Bauten. Im Odenwald wirst du alles finden können.
Odenwald Ausflugsziele und Highlights
UNESCO Welterbe Kloster Lorsch
Seit 1991 ist das Kloster Lorsch Weltkulturerbe und wurde 764 als Benediktinerabtei gegründet. Bis zum hohen Mittelalter war es ein Reichskloster, ein Zentrum von Macht, Wissen und Kultur. Nach wechselnden Besitzern, erlosch das klösterliche Leben und die Gebäude standen leer und zerfielen. Nur die Torhalle, ein Teil der romanischen Kirche , Überreste des Klosters und Gebäude der Zeit sind innerhalb der Ringmauern zu sehen.
Das Kloster Lorsch beherbergte früher eine der größten Bibliotheken des Landes und das sogenannte Lorscher Arzneibuch aus dem 8. Jahrhundert gilt als Symbol für den Beginn der modernen Medizin. Auf dem Areal kannst du alle Gebäude besichtigen und in einem Freilichtlabor das Leben von damals nachempfinden.
UNESCO Welterbe Mathildenhöhe Darmstadt
Bei der Mathildenhöhe handelt es sich um eine Künstlerkolonie in Nordrhein-Westfalen (→ Ausflugsziele NRW). Der Großherzog Ernst Ludwig, der etwas für die Kunst über hatte, gründete die Kolonie 1899. Im Lauf der Zeit gehörten der Kolonie 23 Künstler an. Die letzte Ausstellung fand im Jahre 1914 statt.
Das Besondere der Mathildenhöhe sind die Objekte und Gebäude dort. So findest du bei einem Besuch architektonisch ansprechende und interessante Bauten wie das Bildhauer-Atelier, das Ausstellungsgebäude, den Hochzeitsturm, den Platanenhain und das Lilienbecken. Alle Sehenswürdigkeiten sind fußläufig zu erreichen.
Fürstliche Abtei Amorbach
Die fürstliche Abtei ist eine im Originalzustand erhaltene barocke Kirche. Bei einer Führung durch die Benediktinerabtei, siehst du die prächtige Klosterkirche, die seit 2015 nach einer Sanierung in neuem Glanz erstrahlt. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören ohne Frage der Hochaltar, die vergoldete Kanzel und das Chorgitter aus Schmiedeeisen. Ebenfalls 2015 saniert wurde die berühmte Barockorgel der Brüder Stumm. Später dann kannst du die beeindruckende Bibliothek anschauen, die eine der wichtigsten Bibliotheken des 18. Jahrhunderts ist.
Historische Altstädte in der Odenwaldregion
Heidelberg
Wenn du in Heidelberg bist gehört die Besichtigung und Erkundung der Altstadt auf jeden Fall auf deinen Tagesplan (→ Sehenswürdigkeiten Heidelberg). Die Altstadt zählt seit ihrem Aufbau in 1693 als eine Barockstadt. In der über 2 Kilometer langen Einkaufsstraße tummeln sich Geschäfte, neben Cafés und Restaurants die dazu einladen ein gemütliches Stündchen im Inneren zu verbringen.
Auch ein Blick in die Querstraßen und Gassen ist lohnend, denn hier kannst du kleine, spezielle Lädchen finden oder auch kleine, eher unscheinbare Restaurants mit deutscher und internationaler Küche (→ Stadtrundgang*).
Um die Altstadt in volle genießen zu können solltest du ordentlich Zeit mitbringen damit du auch so viel wie möglich von der Stadt entdecken kannst wie die Universität, den Kornmarkts oder die Heiliggeistkirche (→ Hier gibt es die Heidelberg Card*).
Heppenheim
Heppenheim ist eine Kreisstadt und liegt an der Bergstraße am Rande des Odenwalds. Stadtrechte hat man seit 1318 und 1948 gründet sich hier die FDP, die Freie Demokratische Partei. Heppenheim hat eine Vielzahl an Kulturdenkmälern, zu denen unter anderem der Marktplatz mit Rathaus, die Starkenburg auf dem Schlossberg sowie das Arboretum mit seinen rund 200 heimischen und exotischen Bäumen gehört. Seit 2006 ist Heppenheim zudem häufiger schon Kulisse für die Filme aus Bollywood gewesen. (→ Die schönsten Städte in Hessen)
Wanderst du durch Heppenheims Altstadt, kannst du Geschichte förmlich atmen: Mittelalterliches Fachwerk, romantische Altstadtgässchen und idyllische Plätze prägen das Bild. Die nur sechs Hektar große Altstadt ist weitgehend und bildet einen in sich geschlossenen Altstadtkern. Dabei sind die meisten der Gebäude Fachwerkhäuser, die im Zuge des Wiederaufbaus nach der Zerstörung auf den Trümmern, neu errichtet wurden. Von den Stadtmauern existieren leider nur noch Fragmente.
Heppenheim im Wechsel der Jahreszeiten, beginnt mit dem Frühling und sonnenverwöhnten Weinbergen und prachtvoll blühende Obstbäume. Der Sommer steht für Theater „im Hof un uff de Gass“ und den Bergsträßer Weinmarkt. Wenn der Herbst die Blätter gelb-rot färbt und die Weinberge leuchten lässt, sind die Winzer geschäftig bei der Lese und an jeder Ecke duftet es nach neuem Wein – Federweißer und Federroter – und natürlich nach Zwiebelkuchen. Ein besonderer Tipp für jede Jahreszeit ist der Heppenheimer Laternenweg.
Miltenberg
Miltenberg liegt zwischen den Hügeln von Spessart und Odenwald am Main und ist offizieller „Bayerischer Genussort“ (→ Sehenswürdigkeiten Miltenberg). Charakteristisch sind hier die Häuser mit ihren mittelalterlichem Fachwerk. Von vielen schönen Fachwerkhäusern umgeben liegt der Marktplatz im Zentrum von Miltenberg. Der Marktbrunnen aus rotem Sandstein, ist mit tanzenden Putten verziert. Der Schnatterlochturm am hinteren Teil des Platzes ist vielleicht eine der romantischsten Stellen in Miltenberg. Nach dem Durchschreiten dieser Pforte steht man mitten im Wald. Hier beginnt auch ein Fußweg, der direkt zur Mildenburg führt. Hier gibt es ein Museum mit einem spannungsreichen Dialog zwischen Ikonen und moderner Kunst.
Ferner findest du in der Nähe des Marktplatzes das berühmte Schnatterloch. Bei starkem Regen fließt das Wasser durch die Stadtmauer und über eine Rinne bis zum Marktplatz. Der Name Schnatter leitet sich dabei aus dem alten Begriff „Snade“ (Grenze) ab, denn der Regenwassergraben war ursprünglich einmal die Stadtgrenze.
Ein Geheimtipp für den Besuch: das Städtchen Bürgstadt. Bürgstadt und Kleinheubach liegen in unmittelbarer Nachbarschaft zum Miltenberg. Zusammen nennt man sie „die drei am Main“. Hier in Bürgstadt findest du die Martinskapelle, ein echtes Kleinod. Von außen unspektakulär, ist die Kapelle aus dem 10. bis 11. Jahrhundert ein echtes Juwel. Die Wände sind mit originalen Malereien aus dem 15. Jahrhundert bemalt und zeigen Szenen aus der Bibel.
Historische Sehenswürdigkeiten – Burgen und Schlösser
Burg Breuberg
Die Burg Breuberg gehört zu den größten und besterhaltenen Burganlagen in Deutschland und steht auf dem Burgberg der Stadt Breuberg. Prägend für die Geschichte der Burg der geteilte Besitz verschiedener Adelsgeschlechter. So wurde die Burg zeitweise als Residenz genutzt. Große Teile der Substanz dieser Epoche sind erhalten, von denen besonders die Bauten der Gotik und Renaissance von Bedeutung sind.
Seit dem 12. Jahrhundert wurde sie durchgängig bewohnt und diente einst als Vogteiburg, Residenz adliger Familien, Landratsamt, Lager für Fremdarbeiter im 2. Weltkrieg und als Sitz einer Spielzeugfabrik. Jede Zeit hat ihre Spuren hinterlassen. Heute befindet sich unter anderem eine Jugendherberge in der Burg.
Steigst du auf den Bergfried, hast du einen einzigartigen Blick auf den Odenwald, denn die Burg thront hoch über dem Tal der Mümling.
Schloss Heidelberg
Zu den markantesten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehört natürlich das Heidelberger Schloss (→ Sehenswürdigkeiten Heidelberg). Je nachdem wie du dich der Stadt näherst, siehst du es über dem Neckartal auf dem Königsstuhl thronen. Erreichen kannst du es zu Fuß über ausgeschilderte Wege oder mit der Bergbahn, die an der Stadion Kornmarkt startet.
Über 400 Jahre regierten im Heidelberger Schloss die Pfalzgrafschaft bei Rhein. Du verstehst das Schloss am besten als Statussymbol einer königgleichen Regentschaft, die in seinen besten Zeiten, mit denen der kaiserlichen Höfe und Wien konkurrierte. Das Schloss war prall gefüllt mit Leben. Rauschende Feste und Turniere haben hier stattgefunden. Merkt die mal die Namen des herausragenden Kurfürsten, Friedrich, der Siegreiche oder den lebensfrohen und aufgeklärten Friedrich II. Aber auch über das Liebespaar Friedrich V. und Elizabeth Stuart ist es wert ein paar Zeilen zu lesen.
Aber auch von großer Zerstörung Ende des 17. Jahrhunderts erzählen die Mauern. 1689 und 1693 ließ der Sonnenkönig Ludwig XIV. Schloss und Stadt in Schutt und Asche legen. Im Zuge der Romantik des 19. Jahrhundert und des aufkommenden Fremdenverkehrs, wurde der Friedrichsbau neu ausgebaut. Im Keller kannst du übrigens das größte jemals gefüllte Weinfass der Welt besichtigen.
Schloss Erbach
Viele sagen, Schloss Erbach sei eine begehbare Wunderkammer. In der Tat finden sich hier Antike Marmorbildwerke und Vasen, Rüstungen in einem eigens gebauten Rittersaal, Waffen, Geweihe, herausragende niederländische Gemälde, ein farbenprächtiger spätgotischer Altar, Münzen, und – in einem Schlossflügel als „Deutsches Elfenbeinmuseum“ vereint – Schönheiten der Schnitzkunst aus „weißem Gold“.
Das Schloss liegt im Zentrum von Erbach und hat seinen wesentlichen Ursprung im Hochmittelalter. Das heute Sichtbare geht allerdings auf Umbauten in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts zurück. Allerdings wurde die ehemals rundangelegte Wasserburg bereits 1303. Interessanterweise stehen der Bergfried und das Schloss auf in den Untergrund gerammten Eichenpfählen, deren Anzahl, je nach Schätzung zwischen 6.000 und 20.000 Stück beträgt. Der Umbau von einer wehrhaften Anlage in ein Renaissanceschloss, erfolgte von 1500 bis 1530. Lohnenswert sind der Bergfried, die Nebengebäude und die Burgsiedlung (Städtel).
Schloss Auerbach
Das Auerbacher Schloss gilt als die schönste und gewaltigste Burganlage an der Bergstraße in Hessen. Es liegt fast 340 Meter hoch auf dem Auerberg und ist seit vielen Jahren ein ein für historisch Interessierte aus allen Teilen der Welt.
Die Burg wurde vor fast 800 Jahren durch die Grafen von Katzeneinbogen erbaut. Diese Grafschaft dehnte ihren Machtbereich , was auch zu einem wehrhaften Ausbau der Anlage Auerbach mit sich brachte.
Am 18. Oktober 1356 wurde die Region durch ein schweres Erdbeben erschüttert, was auch der Auerbacher Burg enormen Schaden zufügte. Der als fast unzerstörbar geltende Bergfried brach ein und fiel auf nebenstehende Gebäude. Der Bergfried wurde nicht mehr aufgebaut, während andere Teile der Anlage repariert wurden.
Die vollständige Zerstörung erfolgte 1546 durch kaiserliche Truppen. Nach dem Tod des letzten Katzenelnbogener Grafen Philipp im Jahr 1563 begann der Verfall der Burganlage.
Heute finden zahlreiche Veranstaltungen zum Thema Mittelalter statt und Schloss Auerbach gehört somit zu den Ausflugszielen im Odenwald.
Parks und Gärten
Schlosspark Weinheim
18 Kilometer von Heidelberg liegt Weinheim mit seinem bemerkenswerten Schlosspark, dem du unbedingt einen Besuch gönnen solltest. Der Schlosspark ist eine gepflegte, großzügige Parklandschaft und beinhaltet einen wertvollen Baumbestand und eine wunderschöne Teichanlage. Highlights im Park sind riesengroße Rhododendren– und Eibenbüsche sowie die größte Libanonzeder Deutschlands.
Dank des milden Klimas an der Bergstraße gedeihen hier Pflanzen, die eigentlich rund um das Mittelmeer zu finden sind. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist der Heilpflanzengarten. Du kannst den Schlossgarten ganzjährig besuchen.
Staatspark Fürstenlager
Suchst du ein wenig Entspannung? Dann ist der Staatspark Fürstenlager der Ort für aktive Entschleunigung. Den Staatspark Fürstenlager findest du in Bensheim-Auerbach. So kannst du einen Besuch von Schloss Auerbach mit dem Besuch des Staatsparks kombinieren. Du findest den Staatspark Fürstenlager idyllisch gelegen am Grunde eines Talkessels. Was findest du jetzt genau dort? Eingebettet in steile Hänge, auf denen sich Wald, Wiesen und Wein finden, liegen hübsche Häuser am Übergang von Odenwald zu Oberrheinischer Tiefebene.
Das Fürstenlager aus dem späten 18. Jahrhundert war die ländliche Sommerresidenz des Hauses Hessen-Darmstadt. Hier konnte man den höfischen Zwängen entfliehen und mal entspannen von den Anstrengungen des Lebens zu Hofe. Heute steht die idyllische Komposition eines Dörfchens mit altem Kurbrunnen inmitten eines Landschaftsparks allen offen.
Odenwald Geheimtipps – Besondere Ziele
Neben den vielen Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten im Odenwald, gehört der Nibelungensteig zu einem Geheimtipp. Dabei handelt es sich um einen 130 km langen Qualitäts- und Hauptwanderweg, zu dem man an diversen Stellen zu- und aussteigen kann. Hier kann man sich flexibel über Höhen und Tiefen des Odenwalds seine eigene Route zusammenstellen.
Egal, wie lange oder du wandern solltest, du wirst in die Welt der schönsten, deutschen Sage, des Nibelungen-Lieds, eintauchen. Auf den Spuren der Ritter und Riesen, wanderst du durch reizvolle Landschaften und beeindruckende Naturdenkmäler.
Was macht den Odenwald aus?
Der Odenwald ist eines der schönsten Erholungsgebiete in Deutschland mit seiner unverfälschten Naturlandschaft mit artenreichen Wäldern und anmutigen Tälern. Der Odenwald, das bedeutet Romantik zwischen den Flüssen Rhein (→ Die schönsten Städte am Rhein), Main und Neckar. Zu den Besonderheiten zählen die Streuobstwiesen. Sie dienen zur Heugewinnung und sind Lebensgrundlage für Obstbauern, Keltereien und Gastronomen. Denke nur an die Tradition des Apfelweintrinkens, die hier noch wirklich gelebt wird
Eine weitere Besonderheit ist das Felsenmeer. Das Felsenmeer auf dem Felsberg ist eine Felsenlandschaft aus dunkelgrauem Quarzdiorit und wurde bereits von den Römern und später durch die örtlichen Steinmetze zur Steingewinnung genutzt.
Dazu kommen die herrlich, verträumten Altstädte, die wie aus der Zeit gefallen wirken und den Besucher sofort verzaubern. Hier werden genussvolles Essen und Trinken gepflegt, denn „Heimat kann man schmecken“, sagen die Genusshandwerker. Besonders authentisch sind die Odenwald-Gasthäuser, in die du unbedingt mal einkehren solltest.
Wo ist der Odenwald am schönsten?
Du willst ein außergewöhnliches Ausflugsziel besuchen? Wenn es um die besten touristischen Ziele im Odenwald geht, wirst du an Michelstadt nicht vorbeikommen. Im Herzen des Odenwalds liegt die Heimat von etwa 15.000 Einwohnern, mit ihrer idyllischen Altstadt. Michelstadt hat Sehenswürdigkeiten wie das historische Rathaus mit seinen Holzstezen aus dem 15. Jahrhundert in der Altstadt zu bieten.
Michelstadts kleinen Gassen und Plätze könnten aus einem Fantasyfilm stammen. Seit dem 9. Jahrhundert leben hier Menschen und der Ort besitzt eine der einzigen vollständigen Kirchen aus jener Zeit in Deutschland. Daneben sind weitere Highlights die Einhardsbasilika, die Burg Michelstadt, der Diebturm, das Schloss Fürstenau sowie das Römerbad Würzberg, um nur eine paar der Sehenswürdigkeiten zu nennen.
Weitere Reisetipps für die Region
- Ausflugsziele in Baden-Württemberg
- Ausflugsziele in Bayern
- Ausflugsziele in Hessen
- Die schönsten Städte in Hessen
- Die schönsten Orte an der Mosel
- Die schönsten Städte am Rhein
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