Solo-Laufabenteuer stehen aktuell hoch im Kurs. Wenn offizielle Wettkämpfe wegfallen, schaffen wir unsere eigenen Rennen. Fastest Known Times schießen wie Pilze aus dem Boden. Wir machen unser Ding, auf eigene Faust oder mit Unterstützung einer Crew. Nicht selten nimmt die Organisation und Durchführung zusätzlich zu dem sowieso schon zeitintensiven Training einiges an Ressourcen in Anspruch. Stellt sich die Frage: Wie egoistisch ist das eigentlich?